FAQ - Video- & Audioproduktion








Briefing I Beratung

Beim Briefing handelt es sich um eine Kurzbesprechung, bei der die wichtigsten Grundvoraussetzungen sowie die Ziele an die zu verwirklichende Maßnahme definiert werden. Hierbei findet bei der Erörterung auch eine umfangreiche Beratung statt, um Technik, Budget, Stil und Termine in Einklang zu bringen.

Entwicklung Filmidee

Anhand des Briefings wird das grundlegende Herangehen, der sogenannte rote Faden erarbeitet. Erste mögliche Szenen, Einsatz von Technik und ein grober Ablauf der Timeline werden vorbereitet und auf deren Realisierung hin überprüft.

Exposé I Drehbuch I Storyboard

Je nach Filmidee wird der genaue spätere Ablauf be- und aufgeschrieben, Szenenbilder- sowie deren Längen und Inhalte festgelegt, Skizzen angefertigt. Auch der spätere Sprechertext sollte schon weitestgehend im Storyboard fest stehen. Der Umfang an Drehtagen wird im Exposé eingeschätzt. Das fertige Drehbuch ist der wichtigste Anhaltspunkt bei der späteren Produktion.

Location I Casting

Beim Location Casting werden alle Drehorte im Vorfeld besucht und ausgesucht. Die Locations werden mit den Ideen und Vorhaben des Drehbuches abgeglichen. Hierbei werden Maßnahmen zur Optimierung der geplanten Szenenbilder bis zur eigentlichen Produktion organisiert, Darstellerinnen und Darsteller werden ausgesucht und gebrieft. Logistische Koordinationen, wie Termine, Anreise, Unterkunft, Locationmiete oder Reservierungen werden gebucht.

Produktion I Dreharbeiten

Gemäß der vorangegangenen Planung und des Drehbuches findet der eigentliche Dreh statt. Ein Drehtag dauert in der Regel 6 Stunden vor Ort oder im Studio. Die Szenen werden eingeleuchtet und unter Regieanweisungen Abläufe geprobt. Es werden alle Einstellungen und deren Variationen gedreht.

Postproduktion I Schnitt

Während der Postproduktion und des Schnittes wird zuerst das gedrehte Material gesichtet und die besten und gelungensten Szenen ausgesucht. Anhand des Drehbuches und in Absprache mit dem Kunden werden danach die dargestellten Abläufe chronologisch geordnet und evtl. später auch auf das Wesentliche verkürzt. In der Regel ensteht so die erste Langversion des späteren Films.

Betitelung I SFX I Animation I Nachvertonung I Musik

Hier werden im Schnittstudio die real gedrehten und bereits chronologisch geschnittenen Szenen zunächst mit Titeln, Grafiken, parallel produzierten 3D-Animationen ergänzt. Unter Berücksichtigung des im Drehbuch festgelegten Sprechertextes werden die Filmkapitel "auf Länge gebracht".

Als nächstes folgt die Nachvertonung durch den Sprecher oder Sprecherin, synchron auf den Film. Geplante Sprachvariationen werden ebenfalls gleich mit synchronisiert. Im letzten Schritt findet eine Farbkorrektur der Bilder sowie das Unterlegen mit Musik statt. Hierbei kann auf Musik zurückgegriffen werden, bei der sog. GEMA-Lizenzen vom Kunden zu erwerben sind oder exklusiv ein Musikbett arrangiert werden, das ohne diese Kosten auskommt.

Master-Erstellung

Nachdem alle Maßnahmen in der Postproduktion zusammengeführt wurden, wird das Master erstellt. Kleinere Korrekturen, Ergänzungen und Optimierungen im Bild und im Audiobereich werden unternommen. Meistens werden dem späteren Einsatz entsprechend auch verschiedene Versionen gemastert. Die fertigen Sprach-, Längen- oder Inhaltsversionen werden für die spätere Abnahme finalisiert.

Präsentation I Abnahme

Bei der Präsentation wird der fertige Film vorgestellt. Für den späteren Einsatzes optimiert wird der Film auf den entsprechenden Medien wiedergegeben, z.B. Blue-Ray-Disc, Speichermedium, Kino, Internet (Webseite, Intranet, Webportal, Social-Media etc.). Sobald unser Kunde zufrieden ist, gilt der produzierte Film als abgenommen und für die Öffentlichkeit freigegeben - das Folgeprojekt kann sogleich besprochen werden.

Prozess

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